Samstag, 31. Dezember 2016

Ran an die UFOs! - Dezember Resümee

Das Jahr 2016 geht zu Ende und mit ihm auch die "Ran an die UFOs" Aktion. Bevor alle mit den Silvestervorbereitungen beginnen, möchte ich noch das Dezember Projekt zeigen. Anfang Dezember habe ich drei Ufos kurz vorgestellt und euch gebeten abzustimmen, welches, der drei Projekte im Laufe des Dezembers fertiggestellt werden soll. Die Mehrheit war für die Marlenehose und hier ist sie:




Ich persönlich würde wahrscheinlich das Kleid wählen aus dem einfachen Grund, dass ich bei einem Kleid mittlerweile ziemlich genau weiß, wie ich es anpassen muss, damit ich mich darin wohlfühle. Bei einer Hose sieht das ganz anders aus. Eine Hose zu nähen ist eigentlich eine einfache Sache, eine passende Hose dagegen, weitaus komplizierter. Mangels Erfahrung beim Hosennähen und weil sich die UFO-Hose schon im weit fortgeschrittenen Zustand befand, nähte ich sie ohne jegliche Änderungen zu Ende. Einzig bezüglich der Länge musste ich mich entscheiden und obwohl ich Culottes und cropped Pants, also Hosen in Midi Länge sehr cool finde, habe ich beschlossen diese jetzt lang zu lassen. Ein wenig haben mich in meiner Entscheidung die aktuellen Winterkollektionen von Dries van Noten und Bottega Veneta beeinflusst und ich fand auch schade, so viel von der Hose abzuschneiden. Und wie ich sie jetzt finde? Sagen wir so: mit oder ohne Zigarette, wie Marlene Dietrich sehe ich in der Hose nicht aus. Diese Hosenform steht besonders gut großen Frauen mit zierlicher, androgyner Figur, was absolutes Gegenteil von mir ist. Trotzdem finde ich, dass ich sie durchaus tragen kann und auch werde.


Den Schnitt selbst finde ich absolut mittelmässig und heute würde ich wahrscheinlich einen anderen Schnitt wählen. Dafür ist der unfotografierbarer Stoff, der selbst von nahem fotografiert matschig aussieht, in Wirklichkeit sehr schön und angenehm zu tragen.

Nähtechnisch war 2016 für mich geprägt vom UFO Abbau. Anfang des Jahres hat Muriel eine UFO Abbau Aktion gestartet. Ich machte mit und stellte fest, dass vier Wochen zu wenig sind um alle meine UFOs zu beseitigen. Und so ist die Idee entstanden, mit dem UFO Abbau bis Ende des Jahres weiterzumachen. Eine exzellente Entscheidung, wie sich herausstellen sollte. Der dadurch entstandener Termindruck hat mich tatsächlich motiviert im Monatsrhythmus ein UFO nach dem anderen zu Ende zu nähen. Heute endet die "Ran an die UFOs" Aktion und ich möchte mich bei allen bedanken, die mitgemacht haben und auch bei allen, die die Aktion verfolgt haben und kommentierten. Wie versprochen, werden alle Teilnehmer, die mindestens drei Mal dabei waren, an der Preisverlosung teilnehmen. Der Preis ist eine kleine Überraschung, die heute noch nicht verraten wird. In ein paar Tagen, nachdem die letzte Linkliste geschlossen ist, werde ich noch einen kleinen Abschlusspost schreiben, in dem der Preis und der Gewinner bekanntgegeben werden.

In wenigen Stunden wird das Jahr 2016 zu Ende gehen, bleibt mir nur noch, allen einen guten Rutsch zu wünschen und dass 2017 ein gesundes und glückliches Jahr wird, ohne große Katastrophen und mit viel Nähzeit. Prost!


Und jetzt ihr. Noch jemand in der letzten "Ran an die UFOs" Runde dabei?





"Ran an die Ufos!" ist eine Aktion, in der es darum geht angefangene und nicht beendete Projekte fertigzunähen. Sie findet monatlich bis Ende des Jahres statt. An jedem Ersten des Monats wird das UFO-Projekt vorgestellt und an jedem Letzten des Monats wird das fertige Kleidungsstück präsentiert. Nimmt man an der Aktion kon­ti­nu­ier­lich teil, ist es möglich die beiden Posts in einem zusammenzufassen.
Das Logo könnt ihr selbstverständlich verwenden.

Mit diesem Termin endet die Aktion.

Donnerstag, 22. Dezember 2016

Weinachtskleid Sew Along 2016 - Teil 5 - Finale

Der Originalpost ist zuerst auf dem MeMadeMittwoch Blog erschienen. Der Vollständigkeit halber nun auch hier im Blog:

Die Weihnachtszeit ist eine Zeit, in der man gerne und oft anderen Menschen eine Freude macht. Man kauft Geschenke, packt sie liebevoll ein, plant die Feiertage, backt und kocht. Dabei bleibt man selbst manchmal etwas auf der Strecke. Das Nähen des Weihnachtskleids bedeutete für mich eine kurze Pause von dem Alltag und allen vorweihnachtlichen Verpflichtungen. Zeit, in der ich etwas für mich tue, was mir viel Freude bereitet. Schon seit 2012 gönne ich mir diese kleine Auszeit mitten in dem Weihnachtstrubel, auch wenn dadurch mehr von meiner langen vorweihnachtlichen To-do-Liste unerledigt bleibt. Dafür werde ich jedes Mal mit neuem Kleid belohnt, das einzigartig ist. Ich finde, dass gerade die Vorweihnachtszeit dafür prädestiniert ist, die aus der Mode gekommenen Werte zu zelebrieren.

Es freut mich, dass mein Weihnachtskleid in diesem Jahr ( zwangsläufig ^^ ) so pünktlich fertig ist, wo ich doch sonst meist das Schlusslicht bilde. Es freut mich auch, dass das Kleid besser geworden ist als erwartet - zwischendurch habe ich tatsächlich gezweifelt, ob und wie es gelingt.

Ich bin mit dem Kleid und dem Mieder sehr zufrieden. Das Oberteil, das ich zuerst dazu geplant und genäht habe, gefällt mir ebenfalls sehr gut, unter dem Kleid getragen aber weniger, da es dafür ein bisschen zu dick ist. Auf die Schnelle habe ich mir also einen dünnen Rolli gekauft, der sich unter dem Kleid viel angenehmer trägt.







Wie gut sich die Sachen in meinen Alltag eingefügt haben - obwohl das nie meine Hauptmotivation beim Nähen der Kleidung ist - berichte ich vielleicht in einem Jahr, jetzt erst mal freue ich mich sehr darauf, sie am Heiligabend zu tragen.

Es hat mir Spaß gemacht, den Sewalong zusammen mit Dodo und dem restlichen MeMadeMittwoch-Team zu gestalten. Toll, dass ihr so zahlreich mitgemacht habt! Ich danke euch für die vielen Kommentare und wünsche euch friedvolle und entspannte Weihnachtstage und einen guten Rutsch in ein glückliches Neues Jahr!

Sonntag, 18. Dezember 2016

Weinachtskleid Sew Along 2016 - Teil 4 - Kurz vorm Finale

Der Originalpost ist zuerst auf dem MeMadeMittwoch Blog erschienen. Der Vollständigkeit halber nun auch hier im Blog:

Heute treffen wir uns zum vorletzten Mal um von den Fortschritten beim Nähen des Weihnachtskleides zu berichten. Ich habe zwar erst letzten Freitag die Wohnung ein wenig festlicher dekoriert und für Weihnachten ist noch so gut wie nichts erledigt aber mein Weihnachtskleid ist fast fertig. Puh!

Ich wurde zwischendurch schon leicht panisch. Die Zeit war knapp, mein in Anlehnung an den Burdaschnitt 11/2011#123 selbst entwickeltes Oberteil aus dem Probestoff genäht, passte mir nur mittelmäßig und das Oberteil des Burdaschnitts 1/2013#107, das ich tatsächlich auch noch aus einem Probestoff genäht habe, passte mir zwar ganz gut, war aber nicht das, was ich eigentlich wollte. Ich war ratlos. Ich musste mich entscheiden zwischen einem Schnitt der mir gut gefiel, der aber durchaus in die Hose gehen könnte und einem gut passendem Kompromiss. Mit Zuspruch von lila und gelb - herzlichen Dank dafür! - habe ich mich für die riskante Variante entschieden und hatte Glück. Der Stoff mit seiner Festigkeit und Elastizität war perfekt für denn gewählten Schnitt und die Falten im Oberteil sind sehr schön geworden. Das Rockteil - nachdem in allen Kommentaren einstimmig für den weiten Rock gevotet wurde, was sich auch mit meiner Präferenz deckte - basiert auf dem Rock Pippa aus der französischen Ausgabe von La Maison Victor (Édition 4 / Hiver 2014). Leider erinnere ich mich nicht mehr, ob es auch eine deutsche Ausgabe von dem Heft gab. Den Rock wollte ich sowieso gerne nähen - habe sogar schon Stoff dafür - es war also für mich eine gute Gelegenheit den Schnitt schon mal zu testen. Für das Kleid musste ich ihn ein wenig verändern, damit er besser mit dem Oberteil zusammenpasst, aber im Frühling wird er als Rock dann unverändert genäht.



Der Zuschnitt hat Stunden gedauert und war der aufwendigste Teil des Kleidnähens. Ich hatte zwei Meter von dem Stoff, was erstmal für ein ärmelloses Kleid nicht wenig erscheinen mag, aber bei der Größe des Musters ist der Stoffverbrauch auf jeden Fall größer und es war gar nicht so einfach die Blumen auf dem Kleid schön zu platzieren. Das Nähen an sich lief glatt. Eine kleine Hürde war noch das Erstellen des Futterschnittmusters für das Oberteil, da ich vor allem im Rücken in dem Futter keine Falten haben wollte. Das Ergebnis ist besser als erwartet und ich bin mit dem Kleid sehr zufrieden.

Nicht nur das Kleid ist fertig auch die zwei andern Sachen, die ich nähen wollte, sind schon sehr weit fortgeschritten. Für das Strickoberteil habe ich den Paola Turtleneck Tee Schnitt von Named genommen. Das Oberteil ist so gut wie fertig. Da es durchscheinend ist, überlege ich noch welche Art von Bund und Ärmelbündchen am besten wären. Ich muss auch sagen, dass jetzt, wo ich es zusammen mit dem Kleid anprobieren konnte, ist mir das Oberteil ein bisschen zu dick. Am liebsten würde ich unter dem Kleid ein ganz dünnes und eng anliegendes Wolloberteil tragen. Mal schauen, ob die Zeit für eine andere Lösung noch reicht.



Das Jeansmieder braucht noch ein paar Nähte bevor es ganz fertig ist. Ich habe den Burdaschnitt 1/2014#113A als Grundlage für das Mieder genommen und aus dem Korsageschnitt einen breiten Miedergürtel entwickelt. Das Mieder ist aus einer alten Jeans genäht. So gut es ging habe ich versucht die Nähte der Hose zu behalten.


Jetzt hoffe ich nur, dass ich heute im Laufe des Tages mit den letzten Nähten fertig werde und dass Petrus es mit uns gut meint und uns Anfang der Woche ein paar Sonnenstrahlen schickt. Sonst weiß ich nicht, wie ich mein Schwarz in Schwarz Outfit am Donnerstag beim Finale zeigen werde.

Donnerstag, 8. Dezember 2016

Weihnachtskleid Sew Along 2016 - Teil 3 - Zwischenstand

Das Leben hält immer wieder Überraschungen für einen bereit und so drehte sich bei mir letzte Woche unerwartet alles um eine Hochzeit in der nahen Verwandtschaft. Das Weihnachtskleid ist in seiner Priorität nach hinten gerutscht und erst jetzt, wo ich wieder einigermaßen zur Normalität zurückgekehrt bin - wenn man zwei Wochen vor Weihnachten überhaupt von Normalität sprechen kann ;) - komme ich dazu, mit euch den aktuellen Weihnachtskleidstand zu teilen.

Es ist bis jetzt nicht viel passiert und all­mäh­lich werde ich nervöser. Ich will nicht nur ein Kleid nähen, sondern möchte dazu auch einen Miedergürtel und ein Oberteil haben - ein großes Vorhaben, wenn man die verbleibende Zeit und mein Nähtempo übereinander legt.

Beginnen wir mit dem Positiven. Die Chancen stehen gut, dass ich bis zum Finale den Miedergürtel fertig haben werde ;). Als Grundlage für den Gürtel wird mir die Korsage 113 aus der Burda Style 1/2013 dienen.


Schon beim kopieren des Schnitts ignorierte ich den Bustierteil und zeichnete die obere Gürtellinie neu. Aus einem festen Nesselstoff nähte ich dann schnell ein Probeteil, das erfreulicherweise auf Anhieb gut passte.


Den Gürtel will ich aus einer alten Jeanshose nähen. Bleibt nur zu hoffen, dass ich aufgrund der Dicke des Stoffs keine Probleme beim Nähen bekomme.

Nun zu dem Kleid. Beim letzten Mal habe ich einige mögliche Schnittmuster aufgelistet und war insgesamt sehr unentschlossen, welches das beste für mein Weihnachtskleid sein könnte. Viele von euch stimmten für das Kleid 108 aus der Burda Style 6/2014. Auch mir hat dieses Modell sehr gut gefallen. Gestört hat mich an dem Schnitt jedoch das gewickelte Oberteil. Ich war besorgt, dass der Ausschnitt für mich zu tief sein wird - selbst Burda beschreibt das Kleid als "figurbetontes Kleid mit tiefem V-Ausschnitt" - und das ist bei einem Wickeloberteil sehr schwer zu korrigieren. Also suchte ich weiter nach einem Schnitt. Und tatsächlich habe ich noch etwas gefunden. Eins der Kleider aus der Barbara Schöneberger Kollektion, erschienen in der Burda Style 11/2011, sieht ähnlich aus. Zumindest das Oberteil. Das Kleid 123 ist ebenso schön in der Taille drapiert und hat glücklicherweise kein Wickeloberteil. Auch hier ist der Ausschnitt riesig, aber bei diesem Modell kann man dem einfach entgegenwirken.


Da ich mir in den Kopf gesetzt habe, dass mein Kleid, genauso wie mein Vorbild, Falten an der Schulter haben sollte, passte ich dilettantisch das Oberteilschnittmuster an und nähte ein Probeoberteil. Auf der Puppe sieht das Ergebnis gar nicht so schlecht aus.


Ziehe ich es an, liegt alles viel enger und ich bin mir nicht sicher, ob ich das Schnittmuster nicht verschlimmbessert habe. Ich glaube, mir bleibt nichts anderes übrig, als ein Probemodell von dem original Oberteilschnittmuster zu nähen und die Passform der beiden Oberteile zu vergleichen.

Nicht nur mit dem Oberteil des Kleides habe ich Probleme. Auch beim Rock bin ich noch gänzlich unentschlossen. Soll ich ihn eng oder ausgestellt nähen? Anfangs tendierte ich zu dem engen Rock, jetzt bin ich fast der Meinung, dass die weite Rockvariante schöner wäre. Was meint ihr dazu?


Die Zeit drängt und ich stehe im Moment irgendwo zwischen "Das Probemodell ist genäht und passt. Jetzt geht es weiter." und "Nichts passt. Der Schnitt nicht zu mir, der Stoff nicht zum Schnitt. Hilfe!!!"

Seit Sonntag versammeln sich alle Weihnachtskleidnäherinnen auf dem MeMadeMittwoch-Blog zum dritten Weihnachtskleid-Sew-Along-Termin. Mit großer Bewunderung schaue ich wie - ganz im Gegenteil zu mir - entschlossen Dodo meine liebe Sewalong Partnerin nach vorne schreitet. Und auch sonst scheint mir, dass ich viel zum Nachholen habe '_'

Donnerstag, 1. Dezember 2016

Ran an die UFOs! - Dezember: Endspurt

Die "Ran an die UFOs!" Aktion neigt sich dem Ende zu. Bei diesem letzten Mal möchte ich ein wenig anders vorgehen als in den Monaten zuvor. Einige wenige UFOs sind noch geblieben. Drei davon, die alle gut in die aktuelle Jahreszeit passen, möchte ich euch heute vorstellen und ihr dürft entscheiden, was ich im Dezember zu Ende nähen werde.


Zu bieten habe ich:
1. Eine Marlenehose aus einem Wollstoff mit Pfeffer-und-Salz-Muster, die sich schon im fortgeschrittenen Nähstadium befindet. Es ist ein Schnitt aus einer älteren Burda (Ausgabe 8/2008, Modell 105). Hier muss man vielleicht noch kleine Anpassungen machen, den Bund nähen, die Länge bestimmen und die Hose säumen. Der Aufwand sollte sich also bei diesem Projekt in Grenzen halten. Ich habe sie damals zur Seite gelegt, weil ich mich mit dem weiten Bein irgendwie nicht anfreunden konnte. Das größte Problem bei weiten Hosen ist für mich die Länge. Denn mit der Länge legt man sich gleichzeitig für einen Schuh bzw. eine Absatzhöhe fest. Vielleicht kürze ich die Hose zu einer 7/8 Länge. Die gefällt mir nämlich ziemlich gut und das Schuhproblem entfällt.


2. Eine zugeschnittene Cordhose. Es ist ein Schnitt aus der Burda 10/2010, Modell 110. Ich habe keine Ahnung warum die Hose liegen geblieben ist. Wahrscheinlich habe ich ein anderes Projekt plötzlich spannender gefunden. Ich bin mir aber auch nicht sicher, ob ich die Hose nicht eine Nummer zu klein zugeschnitten habe. Es wäre also ein Projekt mit ungewissem Ausgang.


3. Ein Kleid, das ich schon 2012 als mögliches Weihnachtskleid gesehen habe. Ein Schnitt aus der italienischen Nähzeitschrift La mia Boutique, Ausgabe 4/2011 Modell 403, wovon ich einige Ausgaben besitze und leider nicht viel daraus genäht habe. Damals habe ich mich für ein anderes Kleid entschieden und dieses liegt unbeendet bis heute. Vom Stil her gleicht es ein wenig meinem März UFO, dem Karokleid mit der Spitze. Trotzdem finde ich die Idee des Kleides, die Stoffe - das Wollkaro, den beflockten Jeansstoff und den Baumwollsamt - und auch den Schnitt ganz schön.


Hilft mir bitte zu entscheiden, welches Projekt das Abschlussprojekt der UFO Aktion werden soll. Was würdet ihr gerne am 31.12. fertig sehen wollen?

Und habt ihr nicht Lust im Dezember noch mitzumachen? Große Hoffnungen auf eine rege Teilnahme mache ich mir da nicht, die hat es ohnehin auch all die anderen Monate nicht gegeben und im Dezember haben alle sowieso nur Weihnachten im Kopf. Anderseits hat Weihnachtszeit auch immer etwas magisches an sich. Da gehen schon mal unerwartet Wünsche in Erfüllung und Sachen passieren, mit denen man gar nicht gerechnet hat. Vielleicht erlebe ich noch hier eine große Überraschung! :) 





"Ran an die Ufos!" ist eine Aktion, in der es darum geht angefangene und nicht beendete Projekte fertigzunähen. Sie findet monatlich bis Ende des Jahres statt. An jedem Ersten des Monats wird das UFO-Projekt vorgestellt und an jedem Letzten des Monats wird das fertige Kleidungsstück präsentiert. Nimmt man an der Aktion kon­ti­nu­ier­lich teil, ist es möglich die beiden Posts in einem zusammenzufassen.
Das Logo könnt ihr selbstverständlich verwenden.

Der nächster und gleichzeitig auch der letzter Termin ist Samstag der 31.12.2016