Mittwoch, 27. März 2013

MMM aus dem Ankleidezimmer

Als ich letzte Woche mein neues Oberteil (Ist das ein Top oder ein Shirt oder eine Bluse? Wie sollte man es richtigerweise nennen?) gezeigt habe, hat Immi geschrieben "Bin schon gespannt wie du es tragen wirst". Heute kommt meine Antwort, ein Bericht aus dem Ankleidezimmer. Uups, ich habe doch gar kein Ankleidezimmer, daher muss ich ins Wohn- und Arbeits- und Ess- und VielesMehr- Zimmer ausweichen und mein schon Set-erprobtes Sofa wird für die Kulisse sorgen.

Ort des Geschehens
ein Zimmer in Berlin, Mittwoch, 27. März 2013, 
draußen leicht bewölkt (jetzt schon dunkel), liegt Schnee, -1,3°C

das ziehe ich an
am liebsten würde ich einfach so rausgehen, es geht aber nicht -> siehe Ort des Geschehens
statt Pumps Stiefeln
dazu noch ein Jäckchen
ein dicker Schal und ein Mantel
so, jetzt kann ich mich aus dem Haus wagen

In den Hauptrollen
Seidentop - Vogue Patterns V1247  (-> Schnittmusterbesprechung)
Samtrock - exakte Nachbildung* des Burda Rocks 127 aus dem Heft 08/2010

In den Nebenrollen
Pumps
Stiefel
Cardigan
Schal
Mantel
Strümpfe (hätte ich fast vergessen zu erwähnen)

* aus dem Originalstoff, sichtbarer Reißverschluss, Borte am Bund und an der Saumkante


Heute bin ich extrem spät dran, zu spät, würde ich fast sagen. Darum bin ich mir ziemlich sicher, dass ihr schon alle Akteure des heutigen MeMadeMittwochs bewundert habt. Überraschenderweise moderiert von Meike, der würdigen Vertretung für Cat, die kurzfristig absagen musste, weil ihr Kostüm bedauerlicherweise einen (hoffentlich nicht irreparablen) Schaden erlitten hat. Catherine ich fühle mit dir.

Montag, 25. März 2013

Bunter Frühling

Der Frühling wird bunt im Hause yvonet. Nach allen den dunklen, einfarbigen und Ton-in-Ton Wintersachen, ist mir im Moment nach kräftigen Farben und bunten Mustern, was zur Folge hat, dass ich mich reichlich mit neuen Stoffen eingedeckt habe.


Ich muss zugeben, dass Stoffe besorgen für mich der Teil eines Nähvorhabens ist, den ich ganz schnell erledigen kann. Auf diese Weise wächst und wächst mein Stoffevorrat ständig, aber diesmal bin ich fest entschlossen die Stoffe nicht in den Tiefen meines beachtlichen Stoffelagers verschwinden zu lassen, sondern sie sofort in tragbare Kleidungsstücken zu verwandeln.

Jeder der Stoffe wurde für einen bestimmten Zweck gekauft und somit freue mich sehr, dass ich schon zeigen kann, was aus den Stoffen entstehen soll.





Nachdem letztes Jahr das Colette Sewing Handbook erschien, konnte man auf einigen Nähblogs schöne Mini-Me, Figurinen nach eigenen Maßen, bewundern. Die Figurine, die ich hier verwendet habe ist nicht selbst gezeichnet. Auf der Suche nach einer schnelleren Lösung, bin ich zufällig auf die Webseite designersnexus gestoßen, wo ich nicht nur viele frei verfügbare Ressourcen fand sondern auch einige interessante Photoshop Tutorials. Meine Wahl fiel auf die nicht besonders dynamische 050, die ich dann soweit es ging angepasst habe. Das war gar nicht so leicht. Ein einfaches skalieren war hier nicht zielführend weil die Proportionen in der Mode-Illustration ganz anders sind als die eines realen Menschen.


Gleichzeitig zu der Arbeit an dieser kleinen Präsentation habe schon angefangen die Schnittmuster für alle geplanten Teile zu suchen und nähte die erste Bluse. Die Vogelprint-Bluse ist fast fertig. Ich muss nur noch Knöpfe besorgen und die Knopflöcher machen. Vielleicht kann ich sie an Ostern tragen.

Dienstag, 19. März 2013

Layering - Zweiteiler #2: Kleid

Ich weiß, ich weiß, die Winterklamotten kann keiner mehr sehen. Nur leider meine Lieben, schneit es da draußen. Der liebe Petrus scheint nicht besonders gut mit uns zu meinen. Also nutze ich die Gelegenheit, dass der Winter sich immer noch so hartnäckig hält und stelle der Vollständigkeit halber heute noch mein SWAP-Winterkleid vor. Schließlich soll dieser Blog auch für mich eine Art Historie des Genähten sein.

Kleid & Hose im Duo konnte man im Winter 2012 in einigen Designer-Kollektionen sehen und ich gebe es ehrlich zu, dass mich diese Kombination sehr fasziniert hat.

UK Vogue 08/2012

Die Idee an sich ist nicht neu, aber die westliche Frau von heute trägt schon seit einigen Jahren bevorzugt enge Hosen oder Leggings und die Länge des dazu getragenen Oberteils wird von Jahr zu Jahr immer kürzer. Das vermute ich ist auch der Grund, warum dieser "Trend" -  Kleider und Röcke zu Hosen kombiniert - kaum in die Geschäfte geschafft hat und somit auch nicht auf der Straße zu sehen war. Ich habe mir vorgenommen diese Kombination zu testen.

Inspiration für meinen Zweiteiler hat mir die Chanel Winterkollektion geliefert. Warum gerade Chanel? Dazu gab es zwei Gründe. Erstens fand ich die Verwendung des Tweedstoffes für Hose und Kleid sehr interessant und zweites haben mich die verschiedenen Silhouetten beeindruckt. Die Kleider oder Röcke folgten keiner bestimmten Silhouette sondern hatten ganz unterschiedliche Formen und Längen gehabt.

Bildquelle: vogue.com

Ich selbst war auch nicht von vorne rein auf eine bestimmte Länge oder Kleidform festgelegt, sondern habe mich der Endversion schrittweise genähert. Schließlich ist es ein lockerer sitzendes Kleid mit einer leicht verlängerten Taille und einem nicht zu stark gerafftem Rock geworden.




Das Modell 136 aus der Burda 12/2012 schien mir die geeignete Vorlage für mein Vorhaben zu sein. Zuerst habe ich eine kleine, hier schon gezeigte, Probe genäht, um überhaupt entscheiden zu können, ob ich das Schnittmuster verwenden möchte. Das obere Teil des Kleides hat mir gut gefallen. Vor allem war mir die Schulterpartie nicht zu breit (habe aber für das Probemodell schon eine Größe kleiner gewählt) und auch die Schnittlinienführung hat mich überzeugt. Das Rockteil des Kleides schien mir dagegen für meine Zwecke nicht geeignet zu sein, da es eine starke O-Form (breit in der Hüfte und deutlich schmaler unten) hatte. Also habe ich das Rockteil selbst konstruiert. Das Mittelteil des Rocks ist sowohl vorne als auch hinten ein einfaches Rechteck und die Seitenteile sind auch Rechtecke, die jeweils vier Zentimeter breiter und gekräuselt an das Oberteil genäht sind.

Ich habe lange überlegt, ob ich die Knopfleiste vorne machen soll. Grundsätzlich fand ich sie ganz schön, aber mein Stoff war recht dick und letztendlich fand ich es doch schöner das obere Mittelteil nicht zu unterbrechen. Um das Kleid anziehen zu können, musste ich einen Reißverschluss in die Schulternaht reinbasteln. Der zweite Reißverschluss befindet sich an der Seite.

Von der ursprünglichen Burda-Version des Kleides ist nicht viel geblieben, aber trotzdem hat mir das Schnittmuster als Basis für mein Projekt sehr geholfen.



Die Kombination konnte ich anlässlich des Geburtstags meiner Mutter schon testen und bei der Gelegenheit auch fotografieren lassen (danke!) und ich muss sagen, für mich ein klarer Daumen hoch - ungewöhnlich im positiven Sinne und dazu noch bequem und gemütlich und wie ich finde, entgegen der weit verbreiteten Meinung, durchaus auch für nicht so große Menschen wie mich geeignet.

Das Kleid kann ganz im Sinne von SWAP auch selbständig getragen werden.


Die Hose selbstverständlich auch. Wie sie sich ohne die Begleitung des Kleides macht, kann man hier sehen.

Und jetzt noch ein Seidentop, das wirklich allerletzte Teil des SWAP, will auch noch kurz vorgestellt werden. Zum Schluss des SWAP war mir schon so sehr nach etwas leichtem und da ich einen wunderschönen, zu meiner Kollektion farblich passenden Seidenstoff zu Hause liegen hatte, habe ich mich spontan für den Vogue Rachel Comey Designerschnitt (Vogue 1247) entschieden. Das Schnittmuster ist wunderschön, mit vielen ungewöhnlichen Schnittlinien. Es ist nicht ganz einfach zu nähen, da es aus vielen Teilen besteht, wovon einige im schrägen Fadenlauf zugeschnitten sein müssen. Wer aber ein bisschen Geduld aufbringt wird mit einem außergewöhnlichen Top belohnt. Die Anleitung ist wie für Vogueschnittmuster typisch sehr gut. Alle Nähschritte sind ausführlich erklärt, leider nur in Englisch und Französisch, dafür aber mit vielen hilfreichen Abbildungen. Zu beachten ist, dass das Top ziemlich groß ausfällt, also sollte man es mindestens eine Größe kleiner nähen. Wichtig für den Erfolg ist auch die Stoffwahl. Es muss ein dünner, weicher und gut fallender Stoff sein.


Heute nur ein Bild auf dem Kleiderbügel, aber wenn es draußen endlich wärmer wird..... bitte, bitte lieber Petrus ......dann, werde ich noch weitere Bilder machen und posten.

Und ganz zum Schluss noch eine Entschuldigung: Ich beantworte nicht jeden Kommentar jedoch auf Fragen und solche Kommentare, die einen Anlass zur Diskussion geben, versuche ich immer zu reagieren. Die letzten paar Tage vor dem SWAP-Finale bin ich wirklich unter Zeitdruck geraten und dadurch sind einige Kommentare vor allem zu meinem lila Rock unbeantwortet geblieben, was mir ein schlechtes Gewissen macht. Verzeiht mir bitte.

Damit ist mein Winter-SWAP endgültig zu Ende. Mein Kopf ist voll neuer Ideen und einige Stoffe liegen schon bereits. Es wird demnächst hier deutlich bunter werden, wie es sich für Frühjahrs- und Sommerkleider gehört. Besonders nach diesem langen, dunklen Winter. Bis bald.

Mittwoch, 13. März 2013

MMM - meine zwei Lieblinge

Man ist ihr hier schon oft begegnet, offiziell wurde sie jedoch noch nicht vorgestellt und das obwohl sie mir von Beginn an ganz treue Dienste leistet. Nun will ich das Versäumte nachholen. Hier ist sie, die geduldige Assistentin und meine beste Freundin zugleich.






Sie ist nicht meine Zwillingsschwester, das erkennt jeder aber eine gewisse Ähnlichkeit ist schon vorhanden. Das fand auch mein Mann, als er sie bei einem seiner Trödel-Alleinspaziergänge zum ersten mal sah. Bis heute bin ich ihm dafür dankbar, dass er die Ähnlichkeit erkannt und daran gedacht hat, dass sie mir eine große Hilfe sein könnte. Seitdem sind wir unzertrennlich und das Nähen macht zu zweit noch mehr Spaß.

Das Geheimnis meines ersten Lieblings ist somit gelüftet. Das ist die (noch) namenlose Frau neben mir. Vielleicht habt ihr auch schon meinen zweiten Liebling auf den Bildern gefunden. Es ist ganz einfach. Das ist natürlich das Kleid, was ich heute anhabe. Von Anno Tobak, wenn man an die durchschnittliche Lebensdauer eines Kleidungsstückes heutzutage denkt. Es ist ein Kleid aus dem Burdaheft 8/2007, genau dieser Ausgabe von Burda, die meine Nähleidenschaft neu entfachte. Das Heft habe ich ganz zufällig in einer Münchener Bahnhofsbuchhandlung entdeckt. Es war dieses Cover, das in gewisser Weise mein Leben verändert hat.


Kurz danach habe ich mir eine neue Nähmaschine gekauft, ein Jahr später kam eine Coverlock dazu und heute besitze ich eine große Sammlung verschiedener Zeitschriften, viele Einzelschnitte, einige Bücher und viel Zubehör. Für meine Stoffe brauche ich 12 (kleine) Umzugskartons und in Geschäften kaufe ich Kleidung nur gelegentlich.


Das Kleid, Modell 101 aus der besagten Burda 8/2007, ist das erste Kleidungsstück das ich nach mindestens 15-jähriger Nähabstinenz genäht habe. Drapierter Ausschnitt, Flügelärmel, Ballonsaum - und dazu kesses Karo: Dieses Kleid hat alle wichtigen Trenddetails zu bieten! - so wurde es von Burda beschrieben und ich stimme dem uneingeschränkt zu. Aber das beste ist, ungeachtet aller Trends habe ich das Kleid immer gerne getragen. Es ist bequem und wandelbar. Ich trage es gerne "pur" im Sommer und im Winter mag ich es genauso gerne mit Strümpfen und Rolli darunter, oder mit einem Cardigan.


Bald wird ein neues, ganz anderes Karokleid genäht. Wenn es mir gelingt, dann hab ich ein LV-Knockoff inspieriertes Kleid und wenn nicht... dann eben ein Karnevalskostüm. Was meint ihr zu meinen Schwarz-Weiß-Karo-Plänen?

Jetzt aber genug der Retrospektive. Mehr MeMade-Kleidung sieht ihr hier. Melleni von talentfreischoen, die heutige Gastgeberin, trägt ein wunderschönes Kleid, ein Vogue-Schnitt. Ich hätte ihn auch gerne, leider war er aber schon beim letzten Vogue Out-of-Print Patterns Sale ausverkauft :-((

Sonntag, 3. März 2013

SWAP 12/13 - Defilee

Was wäre die Arbeit ohne den krönenden Abschluss. Und ist nicht der 03.03.13 ein perfektes Datum für eine Abschlusspräsentation. Also: Here we go!



Meine Kollektion besteht aus 10 Teilen. Und bevor ich diese spannende fünf Monate genauer unter die Lupe nehme, kann ich vorweg schon Sagen, dass ich mein selbstgestelltes Ziel - Mein Ziel ist erreicht, wenn ich aus der Liste 10 Teile schaffe! - erreicht habe. Darüber freue ich mich sehr.

Im Februar ist doch noch eine ganze Menge neu dazu gekommen. Für mich eigentlich nichts unerwartetes. Gute Zeiteinteilung und stetiges Arbeiten funktionieren bei mir nicht immer perfekt, dafür aber kann ich mich kurz vor dem Ziel noch richtig motivieren. Das blaue Oberteil, die Hose und den Rock habe ich schon im laufe des Februars vorgestellt. Die Besprechung des dünnen Seidentops und des Kleides kommt noch in den nächsten Tagen.

Durch die im Februar genähten Teile ist meine Kollektion deutlich kombienierfreudiger geworden, wenn auch nicht perfekt. Besonders zu dem Rock machen sich Blusen sehr gut. Schade, dass sich keine unter den 10 Teilen befindet.






In meinem Schrank gibt es aber einige Kleidungsstücke, darunter zum Glück auch Blusen, die farblich und auch vom Schnitt her meine SWAP-Teile sehr gut ergänzen.


Dafür, dass SWAP "Sewing with a plan" heißt, bin ich ziemlich planlos an die Sache rangegnen. Unüberlegt und schnell entschlossen habe ich meine Teilnahme am SWAP bekundet, nicht ahnend worauf ich mich da einlasse. Jetzt bin ich um einige Erfahrungen reicher. Ein Haufen scheinbar farblich harmonierender Stoffe reicht nicht aus, um daraus eine interessante und dazu noch gut kombinierbare Garderobe herzustellen, und davon bin ich in meiner anfänglichen Naivität ausgegangen. Im Laufe der Monate, je mehr und vor allem konkreter ich mich mit meinem Stoffhaufen auseinandergesetzt habe, desto schwieriger wurde für mich die Aufgabe. Was ist überhaupt ein gelungenes Kleidungsstück. Ich würde sagen, für mich ist es eine interessante Kombination aus Schnitt und Stoff. Bei dem Stoff spielen außer der Farbe noch das Muster, das Eigengewicht, die Textur, die Haptik usw. eine entscheidende Rolle. Damit zu experimentieren sollte das Thema meines SWAP-Projektes sein.

Ich will Kleidungsstücke, die zueinander passen aber dennoch will ich mit Schnitten und vor allem mit Stoffen experimentieren, unterschiedliche Stoffe verarbeiten, Stoffe auch zweckentfremdend einsetzen.

Und ich muss sagen, dass ich mich tatsächlich mit diesem Thema viel beschäftigt habe. Ich habe ganz unterschiedliche Stoffe verarbeitet - Wollbouclé, Leder, Kunstleder, Jersey, Sweatshirtstoff, Strick, Seide - und sie miteinander gemixt. Wenn man aber die genähten Kleidungsstücke genauer betrachtet, erkennt man vielleicht einige sich wiederholende Schnittlinien, die aus den unterschiedlichen Einzelstücken in gewisser Hinsicht eine Einheit bilden sollen.

Ohne SWAP würde ich dieses Vorhaben nicht so konsequent durchziehen und auch nicht so lange an dem Thema dran bleiben. Darum will ich mich sehr herzlich bei den Organisatorinnen Mema, Immi und Rong für diese Idee und die Durchführung bedanken. Es war auch sehr spannend bei allen Mitstreiterinnen die Entwicklung zu beobachten. Wie unterschiedlich die Pläne auch waren, oder sich im Laufe der Zeit geändert haben, einen Leitfaden konnte man doch überall erkennen. Ich gratuliere allen zur eigenen Kollektion!

SWAP             war lehrreich!
SWAP       war anstrengend!
SWAP                     war cool!
SWAP     hat Spaß gemacht!

Einen kleinen Kritikpunkt zum Schluss hätte ich aber doch. Ich weiß nicht, wie es den anderen ergangen ist, aber für mich war der Zeitraum nicht optimal. Ab Januar hatte ich eigentlich keine Lust mehr Wintersachen zu nähen. Vielleicht haben auch einige aus diesem Grund zu diesem Zeitpunkt aufgegeben. Die Belohnung sollte eigentlich das Tragen der genähten Sachen sein und jetzt wird man bei dem einen oder anderen Kleidungsstück nicht mehr so viele Gelegenheiten dazu haben. Meiner Meinung nach, müsste man früher anfangen oder noch besser die SWAP-Lauzeit auf drei Monate beschränken. Dadurch wären vielleicht die Pläne realistischer und realisierbarer.